Kunst der Berührung 20.-22.2.26

333,00 €

Rahmen

20.-22.2.26

Freitag: 17–19 Uhr

Samstag: 10–17 Uhr

Sonntag: 10–15 Uhr

Ort

Amselstraße 10, 51069 Köln

Ohne Übernachtung

Berührung begleitet uns ständig und trotzdem wissen wir häufig erstaunlich wenig darüber, wie gute Berührung funktioniert. Was macht gute Berührung aus? Wie können wir sie aus Fülle schenken, ohne uns selbst oder die andere Person zu übergehen? Und was brauchen wir, um Berührung nicht nur zuzulassen, sondern zu genießen?


Was wir als angenehm, nährend oder überfordernd erleben, hängt häufig von klaren inneren und äußeren Bedingungen ab. Genau mit diesen Bedingungen möchten wir uns in diesem Erforschungsraum beschäftigen und Berührung als etwas Erlernbares und Erfahrbares begreifen. 

Wir fragen:

  • Was brauche ich, um mich auf Berührung einzulassen?

  • Was brauche ich, um selbst gut berühren zu können?

  • Wann beginnt Berührung eigentlich – und wann hört sie auf?

  • Woran erkenne ich die (noch so subtilsten) Unterschiede zwischen stimmiger und unangenehmer Berührung?

Der Fokus liegt auf praktischer Erfahrung. Wir üben, wie Berührung klar, präsent und respektvoll sein kann, sowohl im Geben als auch im Empfangen. Ein zentraler Aspekt davon ist das Thema Grenzen:

  • Wie merke ich, was ich möchte?

  • Wie kann ich das zum Ausdruck bringen? 

  • Und wie gehe ich damit um, wenn sich etwas nicht richtig anfühlt?

Arbeitsweise

  • Wir arbeiten durchgehend angezogen und berühren potentiell die ganze Körperin. 

  • Alle Übungen sind optional und Du entscheidest jederzeit, ob du allein oder mit anderen übst! Es gibt kein „Mitmachen müssen“ und kein richtig oder falsch.

  • Wir achten darauf, erfahrungsorientierte Körperübungen und integrative Gesprächseinheiten abwechselnd einzubringen, so dass genügend Zeit für Fragen und Austausch bleibt. 


Die Einladung geht an: 

…Menschen, die sich für qualitativ bessere, bewusstere Berührung interessieren, jenseits von Performance, Anpassung oder Erwartung. Für alle, die neugierig sind auf die eigenen Muster in Nähe, Kontakt und Berührtwerden.

Alle Geschlechter und Altersstufen sind willkommen. Vorerfahrung ist nicht nötig.

Rahmen

20.-22.2.26

Freitag: 17–19 Uhr

Samstag: 10–17 Uhr

Sonntag: 10–15 Uhr

Ort

Amselstraße 10, 51069 Köln

Ohne Übernachtung

Berührung begleitet uns ständig und trotzdem wissen wir häufig erstaunlich wenig darüber, wie gute Berührung funktioniert. Was macht gute Berührung aus? Wie können wir sie aus Fülle schenken, ohne uns selbst oder die andere Person zu übergehen? Und was brauchen wir, um Berührung nicht nur zuzulassen, sondern zu genießen?


Was wir als angenehm, nährend oder überfordernd erleben, hängt häufig von klaren inneren und äußeren Bedingungen ab. Genau mit diesen Bedingungen möchten wir uns in diesem Erforschungsraum beschäftigen und Berührung als etwas Erlernbares und Erfahrbares begreifen. 

Wir fragen:

  • Was brauche ich, um mich auf Berührung einzulassen?

  • Was brauche ich, um selbst gut berühren zu können?

  • Wann beginnt Berührung eigentlich – und wann hört sie auf?

  • Woran erkenne ich die (noch so subtilsten) Unterschiede zwischen stimmiger und unangenehmer Berührung?

Der Fokus liegt auf praktischer Erfahrung. Wir üben, wie Berührung klar, präsent und respektvoll sein kann, sowohl im Geben als auch im Empfangen. Ein zentraler Aspekt davon ist das Thema Grenzen:

  • Wie merke ich, was ich möchte?

  • Wie kann ich das zum Ausdruck bringen? 

  • Und wie gehe ich damit um, wenn sich etwas nicht richtig anfühlt?

Arbeitsweise

  • Wir arbeiten durchgehend angezogen und berühren potentiell die ganze Körperin. 

  • Alle Übungen sind optional und Du entscheidest jederzeit, ob du allein oder mit anderen übst! Es gibt kein „Mitmachen müssen“ und kein richtig oder falsch.

  • Wir achten darauf, erfahrungsorientierte Körperübungen und integrative Gesprächseinheiten abwechselnd einzubringen, so dass genügend Zeit für Fragen und Austausch bleibt. 


Die Einladung geht an: 

…Menschen, die sich für qualitativ bessere, bewusstere Berührung interessieren, jenseits von Performance, Anpassung oder Erwartung. Für alle, die neugierig sind auf die eigenen Muster in Nähe, Kontakt und Berührtwerden.

Alle Geschlechter und Altersstufen sind willkommen. Vorerfahrung ist nicht nötig.